Praxisgerechte und systematische Kostenplanung

Kostenplanung, Budgetplanung, Kapazitätsplanung usw.

Um dieses mächtige Planungssystem zu beherrschen, ist keine tiefgehende betriebswirtschaftliche Erfahrung oder Schulung erforderlich.

Ob kleine und mittlere Unternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter oder Existenzgründer, sie alle sind von der einfachen Anwendung sowie der schnellen und exakten Planerstellung begeistert.

Um einen umfassenden und inhaltlich perfekten Unternehmensplan zu erstellen, benötigen Sie gerademal zwei Stunden.

Kostenplanung

Erste Schritt zum inhaltlichen Aufbau der Planmappe

Im ersten Schritt werden die Inhalte der Planmappe festgelegt, insbesondere die einzelnen Kostenarten bestimmt.

Die Kostenbezeichnungen werden automatisch in alle relevanten Teilpläne und Auswertungen, wie beispielsweise in den Gemeinkostenplan, Rentabilitätsplan sowie in den Plan-Ist-Vergleich (für späteres Controlling), übernommen.

Je nach Art der Tätigkeit (Handelsbetrieb, Herstellungsbetrieb oder Dienstleistungsunternehmen), wird in die Planmappe ein Kapazitätsplan, Materialkostenplan, Wareneinstandsplan, Personalkostenplan und Gemeinkostenplan integriert.

Dies funktioniert auf Klick und dabei bestimmt der Anwender, welche Kostenarten, Materialkostenbezeichnungen, Personalkostenbereiche, Sozialabgabensätze usw. in die Einzelpläne übernommen werden sollen.

Natürlich beschränkt sich der inhaltliche Aufbau der Planmappe nicht ausschließlich auf den kostenrelevanten Teil des Unternehmensplans, sondern umfasst auch den Absatz- bzw. Umsatzbereich des Unternehmens.

Zweiter Schritt: Abschätzen der voraussichtlichen Kosten

In die durch das Programm gebildeten (generierten) Teilpläne übernehmen Sie später nur noch die voraussichtlich entstehenden Löhne und Gehälter (Brutto) und Gemeinkosten (Netto).

Personalkostenplan

Die Höhe der Materialkosten und der sich hieraus ergebenen Mittelabflüsse, ermittelt das Programm selbstständig anhand der Variablen, welche Sie im Vorfeld sozusagen auf Klick festgelegt haben.

Bei der Ermittlung der Gemeinkosten blicken Sie genau wie bei der Erlösplanung erst einmal zurück in die Vergangenheit. Und dieser Blick sollte sich nicht ausschließlich auf die letzte Periode (letztes Geschäftsjahr) konzentrieren.

Gemeinkostenplan

Je breiter Sie die Kostenanalyse rückblickend anlegen und je umfangreicher die im Rückblick ermittelbaren internen und externen Einflüsse sind, je schärfer wird Ihr Blick in die Zukunft.

Der Unternehmensplan ist kein Kinderspiel und dient nicht dazu, schnell einmal über den Daumen abzuschätzen, welches Ergebnis möglicherweise am Ende einer Periode erzielt werden kann.

Übernehmen Sie deshalb in keinem Fall nur die letzten Ergebnisse aus der Buchhaltung und multiplizieren Sie diese Werte nicht noch mit einem undefinierten Faktor X.